Band 17 (46-55)

Graumann, G. 
Genetische Einführung in die Trigonometrie 
Die Bezeichnung „genetisch“ soll bedeuten, dass die Trigonometrie so entwickelt wird, dass Schülerinnen und Schüler den Sinn der Einführung der neuen Begrifflichkeit erkennen und möglichst viele Schritte selbst entwickeln oder zumindest gut nachvollziehen können, wobei eine Orientierung an der historischen Begriffsgenese eine Grundlage darstellt. Schwerpunkte dafür sind die Gründe für die Entwicklung der Trigonometrie, die mathematischen Hintergründe für die Möglichkeit einer eindeutigen Zuordnung zwischen Winkelmaßen und reellen Zahlen, die Zusammenhänge zwischen den sechs möglichen Funktionen, Wege der Erstellung von Tabellen für die Werte trigonometrischer Funktionen und Kenntnisse über die Entstehung bestimmter Namen in der Geschichte.

Band 15 (25-36)

Graumann, G. 
Bevölkerungsentwicklungen in Deutschland und in der Welt 
Die Altersverteilung und Entwicklung der Population in Deutschland, den meisten Industrieländern, aber auch der Weltbevölkerung, ist ein in letzter Zeit in den Medien häufig diskutiertes Thema. Der Mathematikunterricht kann hierzu einen aufklärerischen Beitrag leisten. Gleichzeitig kann das Lesen und Interpretieren von statistischem Material trainiert und das Reflektieren über Modelle angeregt werden. In diesem Beitrag liegt der Schwerpunkt auf dem Umgang mit Statistiken in Klasse 5/6 zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland sowie auf der Modellierung der Weltbevölkerungsentwicklung der letzten 5000 Jahre in Klasse 10.

Band 01 (31-59)

Graumann, G. 
Geometrie im Alltag – Konzeption, Themenübersicht, Praxisberichte 
Geometrie ist out? Zu diesem Fehlurteil führt manche die Erinnerung an die vielen kniffligen Dreieckskonstruktionen in Verbindung mit der Befürchtung, dass sich unkonzentrierte Schülerinnen und Schüler von heute dafür nicht mehr motivieren lassen. Graumann zeigt Wege zur Geometrie, die über alltägliche Lebensbezüge führen.